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Praxis der acht Mahayana Gelübde

"Die acht Mahayana Gelübde einen Tag zu nehmen
hat größeren Nutzen, als 100 Jahre Wohltätigkeit."
– indischer Pandit zitiert von Lama Zopa Rinpoche –

"[Die Praxis der acht Mahayana Gelübde] wird angewandt um sich vor den Ursachen von Lebenshindernisse bzw. -schwierigkeiten wie Krebs, AIDS, Depression, schwierigen Beziehungen, Erdbeben, Terrorismus, wirtschaftlichen Problemen usw., zu schützen. Gleichzeitig wird sie genutzt, um allen Wesen Glück zu bringen."
– Lama Zopa Rinpoche –

Bild: Peter Iseli

Die acht Mahayana Gelübde sind acht Versprechen, die vor Sonnenaufgang in einer kurzen und einfachen Zeremonie genommen und für 24 Stunden eingehalten werden. Das Nehmen dieser Gelübde ist eine kraftvolle und wirksame Methode, um Krankheiten zu heilen, Hindernisse zu beseitigen und negatives Karma zu reinigen. Man baut zudem viele Verdienste auf und bewirkt das Glück von Lebewesen.

An diesem Tag dürfen keine "schwarzen Nahrungsmittel" gegessen werden:

  • Fleisch und Fisch
  • Ei und Ei-Produkte wie z. B. Kuchen etc.
  • Zwiebeln bzw. Zwiebelgewächs wie Lauch oder Schnittlauch
  • Knoblauch
  • Rettich
  • Tabak

Literatur: 
Die Direkte und Fehlerfreie Methode

Eine praktische Anleitung und der Nutzen der Gelübde sowie die Bedeutung, sie erhalten zu haben, werden hier sehr ausführlich und in einer klaren Form von Lama Zopa Rinpoche beschrieben.

Teilnahme im Zentrum oder online

Teilnahmegebühr:
auf Spendenbasis